schlauerfux, 15.02.2012 - 22 Uhr
Das lächerliche mit den 98% und dem vergleich mit bayern kann man (noch) hier nachlesen:
http://www.provinz.bz.it/breitband/aktuelles.asp?aktuelles_action=4http://www.provinz.bz.it/breitband/aktuelles.asp?aktuelles_action=4
drhonz, 15.02.2012 - 21 Uhr
hey!? der artikel hat sich aber ganz schön verändert seit ich ihn heute vormittag das erste mal gelesen und kommentiert habe!! :-DDD
Also, am vormittag war da noch großspurig von südtirol-bayern-vergleichen die rede!?!? dass südtirol 98% breitbandversorgung hat, gegen die lediglich 80% in bayern... Und diese Erfolgszahlen wurden mit der landesregierung in verbindung gebraucht... Weil unsere Landesregierung ja die breitbandanbindung selbst in die hand genommen hat... und nicht wie in bayern den privaten überlassen hat...
Jetzt ist davon nicht mehr viel zu lesen... ??????????????? :-)))
tasserbrugger, 15.02.2012 - 17 Uhr
Viel Lärm um nichts! - Unsinniger lässt grüßen :-)
Ein von den vielen, jahrelangen Versprechungen und Prognosen und Versprechungen Geschädigter Surfer ...
Pilumnus, 15.02.2012 - 17 Uhr
Hahaha! Alternativen???? Zwischen schlecht und noch schlechter? Bei mir in der Gemeinde gibt's zwar Breitband aber nicht für jedes Dorf! Ich hab schon länger LINKEM als einzigen Anbieter, was aber nicht viel schneller als 56kbs-Modem ist und noch dazu die meiste Zeit ausfällt! Kann mir nicht vorstellen, dass 98% der Haushalte in Südtirol zum Flat-Tarif sich ein Youtube-Video mit normaler Qualität und ohne Stocken ansehen können! Ich find diese statistischen Daten total lächerlich, denn wahrscheinlich fall ich auch unter den Breitband-Usern, habe aber effektiv kein Breitband. Bzw ich kann mit mein Breitband nichts anfangen. Das ist eindeutig lächerliche Schönschreiberei! Es wäre Zeit, dass Südtirol endlich in ein effiziente Internet-Technologien investiert, die auch für die kommenden Jahre genug Bandbreite liefern kann! Ich hoffe, dass wir in Südtirol nicht erst die 4 Mbs-Verbindungen bekommen, wenn der Rest der Welt schon mit Standard-20Mbs fährt.
f.c.sand-Prad, 15.02.2012 - 17 Uhr
Hallo es isch zwor Fasching obr do hert dr Witz auf Herr Platter.
bb44 schoen Wetter Internet.
Telecom Italia mit Kupferleitungen ?? /Flaschenhaltz
Einzige moeglichkeit Glasfaerleitung bis zu Hause wie zb.Taufers in M.,Vahrn,und balt in Prad.(Lokale Wertschoefung)
withoutatrac3, 15.02.2012 - 17 Uhr
Erwähnenswert ist auch bei Internet Sticks die Tatsache, dass der Empfang in vielen Gebieten sehr zu wünschen übrig lässt und aufgrund vom Empfangsproblemen bzw. Providerwechseln sehr hohe Kosten enstehen können.
Es gibt viele Menschen, die schon mal Rechnungen von > 500 € Rechnungen bekommen haben.
Eine echt gute Alternative also!
tasserbrugger, 15.02.2012 - 16 Uhr
so ein blödsinn! Unsinniger lässt grüssen ... ein von den zahllosen versprechen geschädigter!
withoutatrac3, 15.02.2012 - 16 Uhr
Entweder man versucht uns wieder mal hinters Licht zu führen oder der Mann hat keine Ahnung!
Ich bezahle für eine 7Mega Leitung, die effektiv nur 2MB hergibt eine überteuerte Summe GRUNDGEBÜHR! Diese Leitung ist vielleicht 3€ im Monat wert! Instabil ist sie auch noch!
Vor 2 Wochen hat die Telecom mir aus Versehen ein 56k Profil zugewiesen!
Der Unterschied zu meiner 2MB Leitung war jedoch nicht recht groß...
Wie Free Suedtirol schon geschrieben hat, wären wir bei AUT hätten wir richtig schnelles, zuverlässiges Inet.
Wenn man im Web auf Youtube Videos auf minimaler Qualität anschaut (auf versch. Servern) so muss man andauernd warten, bis das Video weitergebuffert wird. Über 30€ für so einen "Zustand"????
Aja Herr Plattner...Ob man jetzt bei der Telecom, Brennercom oder sonst wo ist...der Anschluss bleibt der selbe und auf dem kommts drauf an! Ich meine die vergammelte 2.WK Leitung...
Nicht nur für den Privaten ist ein schnelles INet wichtig; auch für die Unternehmen ist schnelles INet Grundvoraussetzung!
tussl, 15.02.2012 - 16 Uhr
Ich wollte mich nicht aufregen....
Als Betrieb in der Industriezone müsste man ja davon ausgehen, dass eine vernünftige Breitbandverbindung funktioniert. Aber man wird eines besseren belehrt. Und dann kommen noch solche Artikel in die Öffentlichkeit.
Dieser Absatz schlägt alles....
"Ein großer Vorteil ist zudem, dass seit dem letzten Jahr in allen Gemeinden entlegene Häuser, Betriebe oder Schutzhütten – aber auch Kunden, die mit ihrem derzeitigen Betreiber nicht zufrieden sind - per Satellit ans Breitbandnetz angebunden werden können, und zwar vom heimischen Unternehmen Brennercom und mit einer Kapazität bis zu 10 Mbit/s", so der RAS-Direktor
Der Artikel müsste erweitert werden mit einer Beschreibung wie man zu den 10 MBit/s kommt.
Nach sofortigem Anruf bei der Brennercom konnten mir die Mitarbeiter kein Produkt bzw Vertrag nennen die 10 Mbit zu erreichen.
schlauerfux, 15.02.2012 - 16 Uhr
gerade heute auf heise.de:
München als Modellstadt für den Glasfaserausbau
allesaussie, 15.02.2012 - 14 Uhr
zum kommentar unter mir. mittlerweile gibt es auch satellitenlösungen die auch für den rückkanal den satelliten benützen, so dass theoretische ähnlich hohe geschwindigkeiten wie bei den heute in italien üblichen adsl geschwindigkeiten mäglich sein sollten. die latenz ist technisch bedingt aber ziemlich hoch. für schutzhütten, wie ich finde, aber absolut akzeptabel.
wenn davon gesprochen wird, dass 98 prozent der südtiroler haushalte zugang zu breitband internet haben, dann wird das wohl stimmen - natürlich abhängig davon, wann breitband beginnt- und ich spreche dabei nicht nur von der erreichbaren geschwindigkeit, sondern auch von inkludiertem datenvolumen.
südtirol steht dabei nicht so schlecht da, wenn man bedenkt, dass in deutschland beispielsweise, von anbietern lte ausgerollt wird mit geschwindigkeiten bis zu 50 mbit. klingt ja ganz toll, dohc leider werden diese anschlüsse nach dem erreichen eines gewissen datenvolumens gedrosselt, so wie das auch beim "internet über satellit" der fall ist.
bedenken wir, dass die 98 prozent erst durch den einsatz der "rol/brennercom/ras" erreicht werden, mit ihren lächerlichen 1,4 mbit, sind diese fast 100 prozent wieder soviel wert wie der videorecorder meines vaters.
vor 10 jahren ca. war ich zuhause mit 56 k modem unterwegs. es war damals schon schlimm. ich gehe nicht soweit, dass die 1,4 mbit bzw. 0.6 mbit der telekom das neue 56 sind, trotzdem ist diese geschwindigkeit in zeiten von "hd" nur noch ein witz. tv verliert an wert, das internet gewinnt. und doch wirkt es so, als würde dem mehr bedeutung zugestanden. sicher, dvb-t find ich gut. aber die energie mit welcher die umrüstung von analog auf digital betrieben wurde, wünschte ich mir beim ausbau zu wirklich schnellen internet technologien.
keinschoenerland, 15.02.2012 - 14 Uhr
...„Es gibt sehr gute Alternativen“...
heisst letztlich doch nichts anderes als: liebe leute steigt doch endlich auf bb44 um weil die der landesverwaltung nahestehenden betreiber gerne kasse machen würden.
mosfab, 15.02.2012 - 13 Uhr
Man möchte ja meinen dass Menschen welche Rundfunkanstalten leiten eine Ahnung davon haben sollten wie Daten übertragen werden. Nun, da dies offensichtlich nicht so ist möchte ich Ihnen Herr Plattner die Möglichkeit geben Ihr Wissen ein wenig aufzufrischen. Internetleitungen sind entgegen dem Radiofunk bidirektional, das heisst, man kann und muss über sie empfangen und senden. Wenn Sie im Artikel dann von 10 Mbit/s auf Schutzhütten reden dann nennen Sie hier die theoretisch maximale Downloadgeschwindigkeit die an der Schutzhütte empfangen werden kann und doch verschweigen mit welcher Geschwindigkeit Daten verschickt werden können und verwenden damit die selbe irreführende Terminologie wie Telecom und Co. sie verwenden um Kunden aufs Glatteis zu führen. Fakt ist, dass Sie auf der Schützhütte weder videofonieren noch eine Email in vernünftiger Zeit verschicken können. Die Definition Breitband ist zwar recht relativ aber das ist es bestimmt nicht!
Free_Suedtirol, 15.02.2012 - 13 Uhr
Informiert euch lieber hier: www.breitband.bz.it
was der Affe da sagt, schreit zum Himmel. Solche Leute sind in den falschen Positionen. Wäre Südtirol bei Österreich, wären wir mit einem richtigen Internet unterwegs.
Innsbruck Land (entlegenes Dorf) ADSL mindestens 7-8 Mbit, seit vielen vielen Jahren.
Da ist auch mehr möglich.
Innsbruck und viele weitere Gemeinden wie Schwaz, Kufstein, Landeck sind mit UPC versorgt (das heißt 100Mbit down, 10 Mbit upload) - das wird demnächst auf 200Mbit aufgestockt.
In Bozen muss man zufrieden sein wenn man 20Mbit hat!!!
schlauerfux, 15.02.2012 - 13 Uhr
Habe gerade eine Antwort von den Stadtwerken Brixen bekommen:
> Um jedoch den Internetdienst an die jeweiligen Kunden anbieten zu können, sind eine Reihe von technisch-juridischen Fragen sowie entsprechende Formalitäten zu klären. Trotz guter Kontakte zu den Ministerien und poltischer Intervention haben wir noch nicht in allen Punkten eine adäquate Antwort erhalten.
Das versteht das Land also darunter alles daran zu setzen das breitbandnetz auszubauen...
Skeptiker2011, 15.02.2012 - 13 Uhr
Tja, leider muss ich dem auch recht geben was schon geschrieben wurde. Es hilft nix alles schön zu reden wenn man aber den Tatsachen ins Auge schaut verhält sich alles anders.
Es stimmt, dass ein Großteil zum Breitband Zugang hat. Tatsache ist aber dass viele davon nur an Zentralen mit 640 KB angeschlossen sind und für eine 7 MB zahlen und da muss man einfach sagen dass das eine Zumutung ist. Schaut man auch darauf, dass die Computer aktuell gehalten werden sollen und dass somit alle Updates installiert werden müssen und stellt man sich vor, dass z.B. ein Service Pack 1 GB und mehr hat dann darf man für sowas den Computer über Nacht laufen lassen denn 2 Stunden und mehr zu warten hat keiner wirklich Lust.
Wenn dann aber wieder von Satellitenanbindung gesprochen wird dann sollte man einen Blick auf den Preis werfen und jeder Private verzichtet dann freiwillig darauf weil es nicht zahlbar ist.
Und damit wären wir bei den Preisen. Vergleicht man die Preise mit Providern aus dem Ausland bedarf es keiner Worte, oder?
Ich hoffe, dass die Umsetzung mit den Glasfaserkabeln reibungslos und schnell funktioniert, überall hin, so wie es versprochen wurde und dass die Telecom auch wie versprochen die Zentralen dementsprechend aufrüstet und das innerhalb eines annehmbaren Zeitraums denn in 10 Jahren schaut die Internetwelt schon wieder ganz anders aus, auch das sollte berücksichtigt werden.
der_Michl, 15.02.2012 - 12
Uhrhahahaha :-D ja, genau: "schnelles Web". Was bedeutet denn "schnell"? Wenn ich für 7 Mbit bezahle und durchschnittlich 1-2 Mbit bekomme? Und es teilweise gar nicht möglich ist, Videos oder aufwändige Homepages zu betrachten?
Ja, das wird dann wohl "schnell" bedeuten. 1-2 Mbit sind ja schließlich vollends ausreichend, mit einer Download-Rate von unter 200 KB/s lässt es sich ja herrlich surfen und große Inhalte wie Videos genießen.
Danke Herr Plattner, Sie haben wieder einmal voll ins Schwarze getroffen: Wir haben einfach eine perfekte Internet-Anbindung in Südtirol. Und das sogar in den abgelegensten Dörfern. Kompliment! Daran sollte man auch sicherlich nichts mehr ändern. Ich würde die Kapazität noch reduzieren, da ich finde dass 2 Mbit ja eh schon zuviel sind. Na dann Prost Mahlzeit!
docholly, 15.02.2012 - 10 Uhr
Bravo, jetzt wird wieder mal alles schöngeredet und zugleich auch noch Schleichwerbung betrieben.
Für wie blöd hält man uns Südtiroler eigentlich???
schlauerfux, 15.02.2012 - 10 Uhr
Für Sommer 2007 wurde in Brixen Internet über Glasfaser von den Stadtwerken angekündigt. Längst sind die Kabel verlegt (bis in unsere Heizräume). Doch auch nach 5 jahren gibt es noch keine möglichkeiten dazu diese zu nutzen. Die Stadtwerke reagierten nichtmal auf mehrere Anfragen meinerseits (nichtmal geantwortet haben sie...).
Wichtig ist halt vorhandene technologieen nicht zu nutzen...
keinschoenerland, 15.02.2012 - 09 Uhr
gibt es einen preisvergleich der verfügbaren anschlüsse zwischen südtirol und bayern auch? ;-)