Hallo,
normalerweise werden bei öffentlichen Ausschreibungen der billigste und teuerste Anbieter nie genommen.
Es verwundert mich aber, dass genau für die Breitbandanbindung der billigste Anbieter verwendet wurde. Dazu ein Zitat von LH Berger
Positiv ist schließlich auch der angebotene Abschlag des Unternehmens. "Wir haben einen durchschnittlichen Abschlag von 61 Prozent zu verzeichnen, werden also anstatt der veranschlagten 4,7 nur 1,8 Millionen ausgeben", so Berger. Die übrigen Mittel werden voraussichtlich in eine zweite Ausschreibung fließen. "Wir hoffen damit, das eigentlich für 2009 ins Auge gefasste Ziel einer 95-prozentigen Abdeckung Südtirols bereits 2007 zu erreichen", so Informatiklandesrat Berger.
(Autor: chr)
Den ganzen Artikel könnt ihr unter http://www.provincia.bz.it/usp/news/news_d.asp?art=143574&HLM=1 nachlesen.
Es währe meiner Meinung nach sinnvoller gewesen, mehr zu bezahlen und dafür die Telecom oder Brennercom über Kabel zu verwenden. Da wüsste man wenigstens, dass der Service und die Bandbreite passt.
Ich habe schlechte Erfahrungen mit unserer Telecom, aber ich hatte 1 Jahr ADSL in Bruneck und es hat vorzüglich geklappt.
Grüsse
Platta