Ich meinte mit dem Sprichwort, dass alle die den kostenpflichtigen Diest noch gratis nutzen können sich eigentlich freuen sollten. Es gibt sonnst eh nichts mehr umsonst.
Natürlich muss es Ziel sein eine heutzutage übliche Breitbandanbindung der Betroffenen Gemeinden zu erreichen. Im Interesse der Kunden, Politik und Unternehmen bedeutet dies ein stabiler, zuverlässiger und schneller Internetanschluss. Dementsprechend wurde ja die Ausschreibung formuliert:
Nominale Bandbreite von mindestens 640 kBit (schnell ?) und garantierte Bandbreite von 32 kBit.
Da fällt mir schon wieder ein Sprichwort ein :-) :
Vielleicht geht Linkem nach dem Prinzip "Gut Ding braucht Weile" vor.
Weile == Ewigkeit ???
lahmender Gaul --> nice :-)
Nun was könntet Ihr tun, wenn es Problem mit der versprochenen Leistung gibt:
1: Trivial: Kündigen
2: Sich bei Linkem, Landesrat Berger, Verbraucherzentrale und in der Gemeinde beschweren bis sich die Situation bessert. Natürlich protokollieren wann und welche Mängel aufgetren sind.
3: Die Presse informieren, Leserbriefe schreiben. Bedenkt aber es zählen nur Fakten, nicht einfach "Mein Internet geht langsam, L.... ist schuld."
4: Bekannte die ebenfalls Probleme haben animieren sich zu Beschweren.
5: Sollte die garantierte Bandbreite unterschritten werden, unverzüglich die Zahlungen stoppen und Linkem die Situation schildern.
Was nichts bringt und meiner Meinung nach die Situation verschlechtert:
1: Riesige sinnlose Downloads starten und auf Besserung hoffen. Damit kriegt ihr das Netz nicht klein, da heutzutage aktive Queue-Strategien verwendet werden(bsp: RED). Weiters ärgert ihr daurch nur andere Kunden, --> siehe Post weiter oben, und beisst euch selbst in den Schwanz.
2: Nichts tun!
Ihr könnt die Liste gerne erweitern.
mfg
P.s. Riesige Downloads & Speed Probleme ??? irgendwie seltsam *grübel*