Carsharing Südtirol hatte ziemlich unterschiedliche Wagen von Klein bis Medium/Familiar (Variant) und sogar einen Kastenwagen (Caddy). Also grundsätzlich war es interessant, wer mehr Platz brauchte oder auch längere Fahrten.
Alpsgo hat m.W. nur mehr die ID.3 Kleinwagen. Für Touristen und Singles in City und Umland sicherlich brauchbar, solang die "Querfinanzierung" der Alperia die Bruttokosten (pro Benutzzeit + pro gefahrene km) auf ähnlichem Niveau halten kann, wie vorher die Motorwagen. Geändert hat sich die Bezahlung: nur mehr Kreditkarte, vorher per periodische Abrechnung/Überweisung. Leider schon seit Jahren (auch bei Carsharing Südtirol) geht alles nur mehr über Smartphone-App mit funktionierendem Internet und GPS (statt wie früher mal über Karten). Finde ich suboptimal.
Auch noch zu berücksichtigen / war zumindest früher so in den AGB und umständlich wenn jemand anders das Auto holen oder zurückstellen soll:
Fahrberechtigt und versichert ist nur die Person die den Wagen bucht, die Möglichkeiten einen zweiten oder weitere Fahrer (wie bei Mietwagen) anzugeben, gibt es m.W. für Private zumindest nicht.
Fazit: bis unter 2000-3000 km pro Jahr und wenn sonst die Bedingungen siehe oben passen, ok. Darüber würde ich anderen Optionen den Vorrang geben,